Hauptmenü:
Diese Seite befasst sich mit Medieninhalten der Leipziger Volkszeitung (LVZ) und ist keine Seite der LVZ Impressum
Wir wollen auf fehlerhafte bzw. falsche Berichterstattung
in der LVZ aufmerksam machen
und diese mit Beweisen unterlegen!
Die LVZ hat uns den „Krieg“ erklärt, warum auch immer.
Diese Seite wird von unserem Arbeitskreis „Unser Madsack Krieg“ (UMK) gestaltet. Wir werden diesen „Krieg“ mit großer Transparenz und Offenheit führen, soweit möglich auch mit Humor, denn wir und Sie wollen und sollen wenigstens ein ein wenig Spaß dabei haben.
Noch gibt es viele Baustellenschilder, unser AK-
Schließlich benötigen wir auch noch Zeit für unsere eigentliche Arbeit und zwar, die Arbeit, die uns ernährt wie auch unsere ehrenamtliche Arbeit.
Auf keinen Fall aber werden wir uns unsere Ziele aufgeben und unser Modell aufgeben und uns von einer Provinzjournaille kaputtschreiben lassen.
Was ist passiert?
Die Leipziger Volkszeitung, vertreten durch Herrn Pfütze, Frau Jakob und Herr Lüttich
erklären in ihrer Ausgabe vom 11./12.2.2012, dass sie das Vereinsleben in Hohenroda
beleuchten. Gemeint sind damit die Vereine, die sich in Hohenroda in der
Luckowehnaerstraße 17 zu einer Bürogemeinschaft zusammengefunden haben und von
dort aus entsprechend ihrer Vereinsziele aktiv sind. Gegen diese Vereine und dabei
herausgepickt gegen ein Vereinsmitglied persönlich richtet sich die Berichterstattung der LVZ.
Vielleicht fehlte der LVZ das Licht für die angestrebte und angekündigte Ausleuchtung, denn, obwohl sie das Vereinsleben in Hohenroda beleuchten wollen, was erfahren wir denn beispielsweise über den nicht in der Luckowehnaerstraße ansässigen Heimatverein Hohenroda?
Und was erfahren wir über die in der Luckowehnaer Straße 17 ansässigen Vereine?
Über diese erfahren wir, dass sie sich „die Hände schmutzig machen“, dass „ausgedient“ haben, dass sie „Pleite gehen“, dass sie „erschütternde“, „skandalöse“, „menschenverachtende“, „sklaventreiberische“ Umgangsformen praktizieren und dulden.
Für diese schmähenden und ehrverletzenden Aussagen braucht auch keiner geradezustehen, denn die Stimmen, die von der LVZ zitiert werden, scheuen das Licht der Öffentlichkeit. Sie werden von Herrn Pfütze und Frau Jakob hinter der Fassade des „Informantenschutz“ verborgen gehalten.
Aber wahrscheinlich geht es auch gar nicht anders, wenn man „beleuchten“ will und kein Licht hat, dann wirkt man eben im Dunkeln.
Dann nutzt die LVZ auch gleich die Gelegenheit, um ihre wirtschaftliche Macht auszuspielen und flächendeckend mit solchen Veröffentlichungen Freiexemplare zu verteilen.
„Die Verleumdung ist schnell und die Wahrheit langsam.“
Quelle: http://www.gutzitiert.de/zitat_autor_voltaire_thema_verleumdung_zitat_3046.html
Wir wollen wenigstens ein wenig Licht hineinbringen!
Wir sind, neben einem überregional wirkenden Verein, vier Vereine mit ihren Zielen und ihren in den jeweiligen Satzungen verankerten Vereinszwecken und haben unseren Sitz auf dem Vereinsgelände in Hohenroda, Luckowehnaerstraße 17. Vereinszwecke -
Die vier Vereine haben übereinstimmende Grundsätze und ein gemeinsames Verständnis von Gesellschaft-
Unsere Kräfte sind begrenzt, die jedes einzelnen und mithin auch die in der Gemeinschaft gebündelten. Wir haben sie deswegen konzentriert auf die Arbeit an unseren Grundsätzen und Zielen. Wir haben nicht in „Marketing“ und „Darstellung“ investiert. Wir haben nicht in Pressearbeit investiert und wollten auch keine „gute Presse“ haben. Aber: Wir wollten auch keine „schlechte“ Presse haben, noch dazu eine absolut unseriös einseitige, zu der wir vorher nicht einmal gehört wurden! Die LVZ gibt anonyme „Stimmen“ wieder und schreibt 1½ Zeitungsseiten auf der Grundlage dieser anonymen Stimmen. Wo bleiben unsere Stimmen? Stimmen
„Papier duldet alles“
Sprichwort: Quelle aus Frankreich
„Das Problem der Zeitungs-
berichterstattung
liegt darin, dass das Nor
uninteressant ist."
Saul Bellow, geb. 10.7.1915, Schriftsteller, 1976 Nobelpreis für Literatur.
Quelle: http://www.gutzitiert.de/zitat
„Im Dunkeln ist gut munkeln"
Altes Sprichwort
Wir alle wissen inzwischen,
wie gefährlich die normale Wächterfunktion der
Medien umgeschlagen ist in eine bedenkenlose
Vernichtungsmaschinerie zwecks Pflege des
eigenen wirtschaftlichen Erfolgs."
Edzard Reuter, geb. 16.2.1928, Industriemanager, SPD-
Der Madsackkonzern und der Umgang mit seinen Mitarbeitern
Laut Medieninformationen ist dem Madsackkonzern das Schicksal
seiner Mitarbeiter egal!
Auch die Aktualität der Berichterstattung von Reportern
vor Ort scheint nicht von Interesse zu sein!
Die Zeitungen werden zentral gefertigt mit
Beiträgen ohne Reporter vor Ort zu haben!
Berichterstattung des NDR